Austellungsbeteiligungen in Deutschland, Italien, England, Frankreich und den Niederlanden

Jo Matzat

                  

geboren in Barsinghausen bei Hannover, lebt in Würzburg

1981-2022

unter dem Titel "T(h)ing" eine Art Palimpsest/"gnostisches Tafelwerk" zu mittelalterlichen Typografien des Allzubewussten (Odisheim/ Elbe)
2015 -  untertitelt: Von der Haut und den Zeichen
2019 -  basale Umsetzung als Ritual (ca.1 Std.)

seit 1988

steinbildhauerische Arbeiten (Atelier im Weserbergland)

1987 - 1993

Diplomstudium der Kulturwissenschaften und der Bildhauerei
(bei Prof. Robert Günzel), Universität Hildesheim

1992 - 2002

Bildhauerlehrer an der Sommerakademie „Campo dell`Altissimo“
von Peter Rosenzweig (Berlin), Azzano/ Italien

1994 - 2019

freischaffende Tätigkeit; Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler

1993 - 1996

fotografische Erkundungen mit Ebi de Boer (Objektkünstlerin)

1994 - 1997

lehrreiche Streifzüge mit Hannes Meinhard (Eisenbildhauer)  

2000 - 2006

Zusammenarbeit mit Annegret Veltjens im Bereich angewandter
Bildhauerei („FISCHE NICHT“- Brunnen für Innen und Tische)

seit 2004

gemeinsames Geschäftsprojekt:  „Wasserwerkstatt Würzburg“

2008-2013  

"studiomatzat"- Werk- und Off-Raum (Würzburg-Grombühl)

Febr. 2010

 "Elementarzeichen" (Katalog/ m. Peter Leutsch, Schwebheim)

seit 2013/14

Atelier, später Lager im Turm von Westheim (Biebelried/ Kitzingen)

2017 - 2019

Werkraum u. Freiplatz am Schloss Kirchschönbach (Steigerwald)

Aug. 2021

Erteilung eines "Deutschen Patents" für die Erfindung einer       Filtervorrichtung zur Behandlung von Trinkwasser